Leichte Gesteinskörnung Kesselsand

Kesselsand

Kesselsand wird in umweltfreundlichen Trockenfeuerungsanlagen moderner Steinkohlekraftwerke produziert. Zur Energieerzeugung wird Kohle staubfein aufgemahlen und verbrannt. Die nicht brennbare, mineralische Bestandteile der Kohle werden beim Einblasen in den Kessel von den Brennern lediglich an der Oberfläche angeschmolzen und vom Rauchgasstrom mitgerissen. Etwa 10 bis 15 % der gesinterten Aschepartikel verkleben im Rauchgasstrom miteinander und fallen aufgrund ihres Gewichtes zum Kesselboden. Diese Asche nennt man Kesselsand.

Kesseland Anwendung

Leicht, vielfältig und klimaschonend

Kesselsand ist ein einfach zu verwendender Baustoff, der vorwiegend bei der Produktion von Betonwaren und im Garten- und Landschaftsbau zum Einsatz kommt. Die Einzelkörner des Kesselsandes weisen eine porige Struktur auf – und damit eine Stoffcharakteristik, die denen anderer natürlicher oder künstlicher, leichter Gesteinskörnungen ähnelt. Hinzu kommt eine hohe Umweltverträglichkeit: Durch den Einsatz von Kesselsand werden natürliche Ressourcen geschont. Zudem fällt für die Herstellung kein weiterer Energieverbrauch an. Darüber hinaus kann Kesselsand problemlos recycelt werden. Durch Zwischenlagerung kann eine Materialfeuchte von durchschnittlich 20 bis 25 Prozent erreicht werden.

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